Was es für Freelancer bei der Honorarverhandlung und der Festlegung des Stundensatzes zu beachten gibt und wie Sie Ihre Honorarvorstellungen durchsetzen:
15-Stunden-Schichten gehören leider immer noch zum Alltag, viele Firmen scheuen sich nach wie vor, den Schichtdienst einzuführen. Dabei ist wenig so klar geregelt, wie die gesetzlich zulässigen Arbeitszeiten – wenigstens im Fall von Angestellten. Doch wie sieht es mit den Selbstständigen aus?
Sieben Regeln, die Sie beachten müssen, wenn Sie einen angemessenen Stundensatz kalkulieren
Ob Grafiker, Texter, Fotografen, PR-Berater oder andere – Viele Freiberufler und Selbständige verkaufen sich weit unter Wert. Viel schlimmer: Ihr Stundensatz liegt so niedrig, dass sie bei realistischer Betrachtung damit nicht einmal die laufenden Kosten decken, geschweige denn Rücklagen für auftragsarme Zeiten, Krankheit, Urlaub oder die Altersvorsorge bilden können.
Viele Freiberufler und Selbstständige kennen das Problem: Kunden reizen ihre Zahlungsziele aus und sie warten auf ihr Geld. Im schlimmsten Fall entstehen Liquiditätsengpässe. Alternative Finanzierungslösungen wie Factoring schaffen da Abhilfe.